🇨🇠Wirtschaftsmediation in der Schweiz
Wirtschaftskonflikte klären – mit Struktur, Weitsicht und Haltung
In der Schweizer Wirtschaft treffen Unterschiedlichkeit und Vielfalt auf Präzision und Verantwortung. Gerade in diesem Spannungsfeld entstehen Reibungen – zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Geschwindigkeit und Gründlichkeit, neuen Generationen und etablierten Strukturen. Wirtschaftsmediation bietet hier einen strukturierten, vertraulichen Rahmen, um solche Spannungen zu klären, Verständigung zu ermöglichen und Zusammenarbeit neu zu gestalten.
Typische Anwendungsfelder in der Schweiz
- Konflikte zwischen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung
- Streitigkeiten in Familienunternehmen und Holdings
- FĂĽhrungsfragen in komplexen Matrixstrukturen
- Nachfolgeplanung, Exit-Szenarien, strategische Differenzen
- Investorenkonflikte und Beteiligungsmanagement
- Projektmediation in Technik, Pharma, Compliance
- Grenzüberschreitende Konflikte zwischen D–CH Partnern
Besondere Herausforderungen im Schweizer Kontext
Die Schweiz ist geprägt von kultureller Vielfalt, föderalen Strukturen und einem hohen Anspruch an Konsens und Verlässlichkeit. Wirtschaftsmediation passt sich diesen Besonderheiten an: mit Feingefühl, systemischem Denken und methodischer Klarheit. Dabei stehen nicht Macht oder Recht im Mittelpunkt – sondern Beziehung, Handlungsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
Warum Mediation statt Recht?
- Vertrauliche Bearbeitung sensibler Themen
- Schnellere Klärung als langwierige Gerichtsverfahren
- Individuell gestaltete, zukunftsfähige Lösungen
- Geringere Kosten und weniger Reputationsrisiko
- Stärkung der Selbstverantwortung aller Beteiligten
Teammediation in der Schweiz – Brücken bauen im Unternehmen
In heterogenen Teams treffen oft unterschiedliche Arbeits- und Kommunikationskulturen aufeinander. Das kann zu Missverständnissen, Stillstand oder sogar internen Machtkämpfen führen. Mediation schafft einen Raum, in dem gegenseitiges Verständnis möglich wird. Sie erlaubt es, die Tiefe eines Konflikts zu erfassen, ohne sich in Schuldzuweisungen zu verlieren.
Themen können sein:
- Unklare Rollen und Entscheidungswege
- Unterschiedliche Erwartungshaltungen
- Generationskonflikte, Mentalitätsunterschiede
- Reibungen zwischen Fach- und LinienfĂĽhrung
Ziel ist nicht nur die Einigung, sondern die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit – mit langfristiger Wirkung.
Strukturierter Prozess – mit Schweizer Präzision
- Orientierungsgespräch (virtuell oder vor Ort)
- Verfahrensvereinbarung & Strukturklärung
- Themen- und Perspektivenerfassung
- Interessenklärung & Optionsentwicklung
- Verhandlung und Vereinbarung
- Begleitung bei der Umsetzung (optional)
Qualitätsstandards der Schweizerischen Kammer für Wirtschaftsmediation (SKWM)
Dr. Hartmut Frenzel orientiert sich an den Standards der SKWM:
- Nachgewiesene Fachausbildung in Mediation
- Regelmässige Supervision und Fortbildung
- Ethik, Unabhängigkeit, Vertraulichkeit
- Fokus auf unternehmerisch tragfähige Ergebnisse
Warum Dr. Hartmut Frenzel?
Klar. Verlässlich. Wirkungsorientiert.
Als IMI Qualified Mediator ist Dr. Frenzel sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz tätig. Er kennt die unterschiedlichen Rechtssysteme, Geschäftskulturen und Entscheidungslogiken. Seine Klienten schätzen seine Fähigkeit, technische Komplexität und zwischenmenschliche Dynamik gleichermaßen zu erfassen und pragmatisch zu moderieren.
Themenschwerpunkte:
- Familienunternehmen, Generationenwechsel
- Grenzüberschreitende Konflikte (D–CH)
- Compliance, Projektmediation, Beteiligungsmodelle
- Veränderungsprozesse in Wachstumsphasen
Haltung entscheidet
Mediation ist mehr als Technik. Sie ist Haltung. Eine Haltung, die nicht nur auf schnelle Lösungen zielt, sondern auf echte Verständigung und nachhaltige Entwicklung. Genau dafür steht Dr. Hartmut Frenzel – mit Klarheit, Struktur und dem Mut, auch unbequeme Themen anzusprechen.
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