Sie hatten einen Unfall im Urlaub.
Jetzt sitzen Sie mit einer Orthese in Ihrem Büro und denken nach.
Sie haben soeben in einem Zeitungsbericht von einem Feuer in einem Verwaltungsgebäude gelesen.
Auslöser war eine Kaffeemaschine gewesen. Jetzt schießen Ihnen Gedanken in Ihren Kopf.
Was mache ich, wenn plötzlich Feuer ausbrechen sollte und ich fluchtartig das Gebäude verlassen müsste?
Sie denken auch an Ihren Mitarbeiter in der Buchhaltung. Er sitzt schon länger im Rollstuhl. Sie denken aber auch an Ihre schwangere Vertriebsleiterin.
Ist in meinem Unternehmen wirklich alles richtig umgesetzt?
Sind alle Fluchtwege beschildert? Sind es die richtigen Wege, um schnell und sicher das Haus verlassen zu können?
Haben wir genug Ersthelfer, Brandschutzhelfer und Evakuierungshelfer? Wer darf die Menschen ausbilden?
Haben wir ein Evakuierungskonzept, dass auch Menschen mit Einschränkungen berücksichtigt? Es muss nicht immer der gebrochene Fuß sein. Sie denken an Schwangere, sehbehinderte Menschen, Besucher mit Kindern, Menschen mit Hörbeeinträchtigungen.
Wann haben wir denn das letzte Mal geübt?
Wen muss ich informieren – haben wir einen Alarmplan mit Notfalltelefonnummern?
Fragen über Fragen. Fragen Sie Experten für Risikominimierung!
Wie gut, wenn Sie auf ein Expertenteam zurückgreifen können, dass Ihnen bei der Erarbeitung von Konzepten für die unterschiedlichsten Notfallszenarien beratend zur Seite steht.
Nutzen Sie die Erfahrung Ihrer Fachkraft für Arbeitssicherheit und Ihres Brandschutzbeauftragten.
Vergessen Sie aber auch nicht, die geballte Kompetenz Ihrer Helferorganisation zu nutzen. Beziehen Sie Ihre Ersthelfer, Brandschutzhelfer und Evakuierungshelfer ein.
Ihnen ist jetzt klar geworden. Es gibt noch vieles zu tun.
Fangen wir an!
Für die Beantwortung von Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Ich verbleibe auf das Herzlichste
Ihr
Hartmut Frenzel